Portrait: Giorgio Feitknecht
Portrait: Giorgio Feitknecht, neuer Vorsitzender der ESA-Geschäftsleitung
23. Dezember 2016 agvs-upsa.ch - Die Einkaufsorganisation der Schweizer Garagisten, die ESA, hat einen neuen Chef. Mit Giorgio Feitknecht findet ein Generationenwechsel statt. Im AUTOINSIDE Nr. 1/2017 wird der neue Vorsitzende der Geschäftsleitung portraitiert. Hier ein Auszug.
Alleine schon der kräftige Händedruck zur Begrüssung signalisiert: Hier ist jemand, der zupackt. Giorgio Feitknecht steuert seit Anfang Januar 2017 als neuer Vorsitzender der Geschäftsleitung die Geschicke der ESA. Charles Blättler, sein Vorgänger, wird ihn noch bis Mitte März im Hintergrund begleiten und nach dem Auto-Salon in den ordentlichen Ruhestand treten.
Den Fussabdruck einer Branchen-Legende zu füllen, ist kein einfacher Job, das ist auch Feitknecht bewusst: «Charles Blättler hat, zusammen mit den Mitarbeitenden, die ESA zu dem gemacht, was sie heute ist – nicht nur eine führende Organisation im Schweizer Autogewerbe, sondern auch der starke Partner des Garagisten.» sagt er.
Evolution statt Revolution
Aber einer wie Feitknecht ist keiner, der Erfolge verwalten will, sein Anspruch geht deutlich weiter: Er will mit der ESA ein neues Kapitel aufschlagen. Alles wird er dabei nicht auf den Kopf stellen. Sein Ansatz ist der einer Evolution, nicht der einer Revolution. Dass sich nicht alles komplett verändern wird, garantiert alleine die Tatsache, dass Feitknecht den Laden seit Jahren kennt – als Leiter Vertriebskanäle war er in den letzten fünf Jahren Mitglied der Geschäftsleitung. Aber auch er weiss: «Das Autogewerbe in der Schweiz steht vor tiefgreifenden Veränderungen, da wollen wir uns als führender Partner des Garagisten nicht auf die Rolle beschränken, uns irgendwie mitzuentwickeln, wir wollen die Entwicklung im Rahmen unserer Möglichkeiten massgeblich mitgestalten.»
Das ganze Portrait lesen Sie im AI 1/2017
Alleine schon der kräftige Händedruck zur Begrüssung signalisiert: Hier ist jemand, der zupackt. Giorgio Feitknecht steuert seit Anfang Januar 2017 als neuer Vorsitzender der Geschäftsleitung die Geschicke der ESA. Charles Blättler, sein Vorgänger, wird ihn noch bis Mitte März im Hintergrund begleiten und nach dem Auto-Salon in den ordentlichen Ruhestand treten.
Den Fussabdruck einer Branchen-Legende zu füllen, ist kein einfacher Job, das ist auch Feitknecht bewusst: «Charles Blättler hat, zusammen mit den Mitarbeitenden, die ESA zu dem gemacht, was sie heute ist – nicht nur eine führende Organisation im Schweizer Autogewerbe, sondern auch der starke Partner des Garagisten.» sagt er.
Evolution statt Revolution
Aber einer wie Feitknecht ist keiner, der Erfolge verwalten will, sein Anspruch geht deutlich weiter: Er will mit der ESA ein neues Kapitel aufschlagen. Alles wird er dabei nicht auf den Kopf stellen. Sein Ansatz ist der einer Evolution, nicht der einer Revolution. Dass sich nicht alles komplett verändern wird, garantiert alleine die Tatsache, dass Feitknecht den Laden seit Jahren kennt – als Leiter Vertriebskanäle war er in den letzten fünf Jahren Mitglied der Geschäftsleitung. Aber auch er weiss: «Das Autogewerbe in der Schweiz steht vor tiefgreifenden Veränderungen, da wollen wir uns als führender Partner des Garagisten nicht auf die Rolle beschränken, uns irgendwie mitzuentwickeln, wir wollen die Entwicklung im Rahmen unserer Möglichkeiten massgeblich mitgestalten.»
Das ganze Portrait lesen Sie im AI 1/2017