AEC-Newcomer März: Garage Gisler AG
AEC-Newcomer März: Garage Gisler AG, Erstfeld UR Von 0 auf Rang 3 in einem Monat
12. April 2017 autoenergiecheck.ch - 83 AEC hat die Garage Gisler AG im März durchgeführt. Die Urner Mitsubishi-Vertretung belegt damit Platz 3 im AEC-Monatsranking. Weil der Betrieb erst am 1. März mit der AGVS-Dienstleistung startete, ist die Gisler AG AEC-Newcomer des Monats.
Von links nach rechts: Patrick Lussmann, Roman Loretz, Christian Grass, Mario Gisler, Walti Gisler, Dario Prandi und Roman Bissig. Foto: Karl Baumann
mbo. Eigentlich gehört die Garage Gisler AG in Erstfeld zu den AutoEnergieCheck-Pionieren. Denn der stellvertretende Geschäftsführer Mario Gisler war einer der ersten Garagisten, der vor fast fünf Jahren das AEC-Zertifikat erlangte. „Das Handling mit dem AEC, vor allem die Online-Abwicklung, war uns zu kompliziert. Darum haben wir bislang auf die Durchführung verzichtet“, erklärt Mario Gisler den Umstand des späten Einstiegs.
Einfacheres Handling
Uri ist der Kanton mit der grössten AEC-Garagendichte der Schweiz. Vier weitere Urner Betriebe, drei in Altdorf und einer in Schattdorf, gehören zu den 20 erfolgreichsten AEC-Garagen. Dass dadurch die Gisler AG etwas unter Erfolgsdruck stand, habe aber keine Rolle gespielt. Mario Gisler: „Hauptgrund ist, dass das Handling einfacher geworden ist und wir unseren Kunden mit dem AEC einen guten Mehrwert bieten können.“
Zufriedene Kunden
Die Kunden der Gisler AG reagieren durchwegs positiv auf den Check. Zwar interessiere es die einen mehr, sie fragten nach, was denn genau für Massnahmen ergriffen worden seien, die anderen weniger bis gar nicht, doch seien alle zufrieden mit der Aussicht auf einen tieferen Verbrauch und weniger Ausgaben an der Tankstelle, so Gisler.
83 durchgeführte AEC in einem Monat sind eine respektable Leistung. Das Erfolgsgeheimnis? „Wir führen den Check bei jedem Service und bei jeder MFK-Bereitstellung gratis durch. Und im März ist viel gelaufen“, erklärt Mario Gisler.
Vertretbarer Mehraufwand
Die mit der Durchführung des AEC anfallende Zusatzarbeit bezeichnet der stellvertretende Geschäftsführer als „in Verbindung mit den Servicearbeiten vertretbaren Mehraufwand“. Dass die Kunden zufrieden sind und vielleicht beim nächsten Mal die neuen Reifen oder das Leichtlauföl direkt bei ihm beziehen, erachtet Mario Gisler als wichtiger.
Von links nach rechts: Patrick Lussmann, Roman Loretz, Christian Grass, Mario Gisler, Walti Gisler, Dario Prandi und Roman Bissig. Foto: Karl Baumann
mbo. Eigentlich gehört die Garage Gisler AG in Erstfeld zu den AutoEnergieCheck-Pionieren. Denn der stellvertretende Geschäftsführer Mario Gisler war einer der ersten Garagisten, der vor fast fünf Jahren das AEC-Zertifikat erlangte. „Das Handling mit dem AEC, vor allem die Online-Abwicklung, war uns zu kompliziert. Darum haben wir bislang auf die Durchführung verzichtet“, erklärt Mario Gisler den Umstand des späten Einstiegs.
Einfacheres Handling
Uri ist der Kanton mit der grössten AEC-Garagendichte der Schweiz. Vier weitere Urner Betriebe, drei in Altdorf und einer in Schattdorf, gehören zu den 20 erfolgreichsten AEC-Garagen. Dass dadurch die Gisler AG etwas unter Erfolgsdruck stand, habe aber keine Rolle gespielt. Mario Gisler: „Hauptgrund ist, dass das Handling einfacher geworden ist und wir unseren Kunden mit dem AEC einen guten Mehrwert bieten können.“
Zufriedene Kunden
Die Kunden der Gisler AG reagieren durchwegs positiv auf den Check. Zwar interessiere es die einen mehr, sie fragten nach, was denn genau für Massnahmen ergriffen worden seien, die anderen weniger bis gar nicht, doch seien alle zufrieden mit der Aussicht auf einen tieferen Verbrauch und weniger Ausgaben an der Tankstelle, so Gisler.
83 durchgeführte AEC in einem Monat sind eine respektable Leistung. Das Erfolgsgeheimnis? „Wir führen den Check bei jedem Service und bei jeder MFK-Bereitstellung gratis durch. Und im März ist viel gelaufen“, erklärt Mario Gisler.
Vertretbarer Mehraufwand
Die mit der Durchführung des AEC anfallende Zusatzarbeit bezeichnet der stellvertretende Geschäftsführer als „in Verbindung mit den Servicearbeiten vertretbaren Mehraufwand“. Dass die Kunden zufrieden sind und vielleicht beim nächsten Mal die neuen Reifen oder das Leichtlauföl direkt bei ihm beziehen, erachtet Mario Gisler als wichtiger.