AEC-Checkpunkt des Monats
Ein Serviceplus sowohl für ältere Fahrzeuge als auch für Neuwagen
13. April 2018 autoenergiecheck.ch – Die Bilsport Automobile AG zählt zu den erfolgreichsten Anbietern des AutoEnergieChecks (AEC). Die auch auf Tuning spezialisierte Volvo-/Mazda-Garage bietet die Dienstleistung mit jedem Service an und erhält entsprechend gute Kundenrückmeldungen. Was es zum Checkpunkt des Monats, der Sichtprüfung von Auspuffanlage und Treibstoffsystem, zu sagen gibt, verrät Geschäftsführer Adrian Stucki.
Bilsport-Geschäftsführer Adrian Stucki und sein Team sind fleissig für den AEC im Einsatz.
tki. «Ich finde es einfach gut, wenn die Kunden Treibstoff sparen können»: Dies das knappe, aber wichtige Plädoyer von Adrian Stucki, Geschäftsführer der Bilsport Automobile AG in Thun/Gwatt, für den AEC. So legt die mitunter auf Tuning spezialisierte AGVS-Garage ihren Kunden vor allem drei Punkte ans Herz: «Vermeiden Sie unnötigen Ballast wie Dachträger, erhöhen Sie den Reifendruck, fahren Sie vorausschauend. 80 Prozent des AEC-Potenzials kann spielend und ohne Verzicht erreicht werden», schildert Stucki, wie er im Kundengespräch vorgeht.
Den AEC als «Service-Zückerchen»
Doch wer das Pareto-Prinzip aus der Unternehmensführung kennt, weiss, dass die verbleibenden 20 Prozent der Gewinnerzielung die Königsdisziplin darstellen. So fokussieren zwei weitere AEC-Gedanken die Sichtprüfung von Auspuffanlage und Treibstoffsystem. «Diesen Punkten schenken wir verstärkt bei Fahrzeugen älteren Jahrgangs Beachtung. Autos der neusten Generation machen es den Kunden einfacher. Tritt ein Defekt auf, wird das oft über die Motorkontrolllampe signalisiert», räumt Stucki ein.
Bilsport-Geschäftsführer Adrian Stucki und sein Team sind fleissig für den AEC im Einsatz.
tki. «Ich finde es einfach gut, wenn die Kunden Treibstoff sparen können»: Dies das knappe, aber wichtige Plädoyer von Adrian Stucki, Geschäftsführer der Bilsport Automobile AG in Thun/Gwatt, für den AEC. So legt die mitunter auf Tuning spezialisierte AGVS-Garage ihren Kunden vor allem drei Punkte ans Herz: «Vermeiden Sie unnötigen Ballast wie Dachträger, erhöhen Sie den Reifendruck, fahren Sie vorausschauend. 80 Prozent des AEC-Potenzials kann spielend und ohne Verzicht erreicht werden», schildert Stucki, wie er im Kundengespräch vorgeht.
Den AEC als «Service-Zückerchen»
Doch wer das Pareto-Prinzip aus der Unternehmensführung kennt, weiss, dass die verbleibenden 20 Prozent der Gewinnerzielung die Königsdisziplin darstellen. So fokussieren zwei weitere AEC-Gedanken die Sichtprüfung von Auspuffanlage und Treibstoffsystem. «Diesen Punkten schenken wir verstärkt bei Fahrzeugen älteren Jahrgangs Beachtung. Autos der neusten Generation machen es den Kunden einfacher. Tritt ein Defekt auf, wird das oft über die Motorkontrolllampe signalisiert», räumt Stucki ein.
Dennoch könne der AEC auch bei Neuwagenlenkern erfolgreich ins Gespräch gebracht werden. «Die Frage nach dem Durchschnittsverbrauch kommt bei jedem Neuwagenverkaufsgespräch auf», zeigt der Berner das Potenzial auf. Hier gelte es, einzuhaken.
«Der Neuwagenlenker spart vor allem mit dem Gaspedal Energie», sagt Stucki plakativ. «Rund um diese Thematik warf das sogenannte Ökotuning Wellen. Dieses besagt, dass sich durch Leistungssteigerungen Treibstoff sparen lässt», umreisst er den Grundgedanken, mit dem sich ein Zusatzgeschäft lancieren lässt. «Doch im Kundengespräch liegt es an uns Garagisten, uns als Experten auszuweisen und darauf hinzuweisen, dass diese Spriteinsparungen von bis zu einem halben Liter auf 100 Kilometer nur bei exakt gleichem Fahrverhalten festgestellt werden können.»
Der Thuner Volvo-/Mazda-Spezialist setzt den vom Bundesamt für Energie unterstützten AEC als Serviceplus ein – sowohl bei älteren als auch bei neuen Fahrzeugen: «Wir führen den AEC mit jedem Service durch und informieren die Kundschaft mit der Rechnung darüber, dass sie kostenlos in den Genuss dieser Dienstleistung zur Energieeffizienz gekommen sind. Das freut die Kunden, da sie wahrnehmen, dass wir uns über den Tellerrand hinaus für sie einsetzen und uns umweltbewusst zeigen.»
«Der Neuwagenlenker spart vor allem mit dem Gaspedal Energie», sagt Stucki plakativ. «Rund um diese Thematik warf das sogenannte Ökotuning Wellen. Dieses besagt, dass sich durch Leistungssteigerungen Treibstoff sparen lässt», umreisst er den Grundgedanken, mit dem sich ein Zusatzgeschäft lancieren lässt. «Doch im Kundengespräch liegt es an uns Garagisten, uns als Experten auszuweisen und darauf hinzuweisen, dass diese Spriteinsparungen von bis zu einem halben Liter auf 100 Kilometer nur bei exakt gleichem Fahrverhalten festgestellt werden können.»
Der Thuner Volvo-/Mazda-Spezialist setzt den vom Bundesamt für Energie unterstützten AEC als Serviceplus ein – sowohl bei älteren als auch bei neuen Fahrzeugen: «Wir führen den AEC mit jedem Service durch und informieren die Kundschaft mit der Rechnung darüber, dass sie kostenlos in den Genuss dieser Dienstleistung zur Energieeffizienz gekommen sind. Das freut die Kunden, da sie wahrnehmen, dass wir uns über den Tellerrand hinaus für sie einsetzen und uns umweltbewusst zeigen.»
Vier Argumente fürs AEC-Kundengespräch
Während moderne Automaten mit bis zu zehn Gängen mittlerweile bei fast jeder Geschwindigkeit im verbrauchsgünstigsten Drehzahlenbereich laufen, gibt es dennoch Möglichkeiten, Treibstoff zu sparen. Reto Blättler, Experte Fahrzeug- und Komponententests beim Touring Club Schweiz, hat vier Tipps für AEC-Anbieter fürs Kundengespräch:
► Ist das Fahrzeug stark motorisiert oder wird häufig im Stop-and-go-Verkehr gefahren, macht ein Automat Sinn.
► Bei einem längeren Stillstand als zehn Sekunden lohnt es sich, den Motor abzustellen.
► Vorausschauendes und gleichmässiges Fahren ist auch beim Automatikgetriebe der grosse Trumpf, um Sprit und Energie zu sparen – notabene auch Nerven.
► Das Fahren im höchstmöglichen Gang nennt sich «Downspeeding des Motors».
Weitere Hintergrundinformationen rund um die Fortschritte der automatisierten Schalt- und CVT-Getriebe im aktuellen «TCS Magazin» und online.
Während moderne Automaten mit bis zu zehn Gängen mittlerweile bei fast jeder Geschwindigkeit im verbrauchsgünstigsten Drehzahlenbereich laufen, gibt es dennoch Möglichkeiten, Treibstoff zu sparen. Reto Blättler, Experte Fahrzeug- und Komponententests beim Touring Club Schweiz, hat vier Tipps für AEC-Anbieter fürs Kundengespräch:
► Ist das Fahrzeug stark motorisiert oder wird häufig im Stop-and-go-Verkehr gefahren, macht ein Automat Sinn.
► Bei einem längeren Stillstand als zehn Sekunden lohnt es sich, den Motor abzustellen.
► Vorausschauendes und gleichmässiges Fahren ist auch beim Automatikgetriebe der grosse Trumpf, um Sprit und Energie zu sparen – notabene auch Nerven.
► Das Fahren im höchstmöglichen Gang nennt sich «Downspeeding des Motors».
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