Auto-Schweiz
Albert Rösti stellt sich als neuer Präsident zur Wahl
27. Januar 2022 agvs-upsa.ch – Albert Rösti soll neuer Präsident der Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure, Auto-Schweiz, werden. Die vom Vorstand des Verbandes eingesetzte Findungskommission schlägt den Mitgliedern die Wahl des Berner Nationalrats vor.
Albert Rösti (links) soll im Mai Nachfolger von François Launaz werden an der Spitze von Auto-Schweiz. Quelle: Auto-Schweiz
pd. Auf die Generalversammlung von Auto-Schweiz vom 17. Mai 2022 hin hat François Launaz bereits Ende 2020 seinen pensionsbedingten Rücktritt als Präsident der Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure erklärt. Die vom Vorstand des Verbandes eingesetzte Findungskommission schlägt den Mitgliedern nun als seinen Nachfolger den Berner Nationalrat Albert Rösti zur Wahl vor. Aus Sicht des Vorstands bringt Albert Rösti hervorragende Voraussetzungen für das Präsidium mit.
«Ich freue mich, dass die Findungskommission unter der Leitung unserer beiden Vizepräsidenten Marcel Guerry und Donato Bochicchio einen solch versierten Polit-Profi für meine Nachfolge nominiert hat», sagt François Launaz, seit 2014 Präsident von Auto-Schweiz. In seine Amtszeit fallen diverse politische Erfolge der Importeurs-Vereinigung. So etwa die Annahme des Strassenfinanzierungsfonds NAF im Jahr 2017, welcher massgeblich von der von Auto-Schweiz mitlancierten Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung», der sogenannten «Milchkuh-Initiative», geprägt wurde. Auch das «10/20»-Ziel von auto-schweiz, mit dessen Hilfe 2020 erstmals mehr als jeder zehnte neue Personenwagen in der Schweiz und in Liechtenstein elektrisch angetrieben war, fällt in die Ära von François Launaz.
Der gebürtige Kandersteger Albert Rösti, Jahrgang 1967, ist Doktor der technischen Wissenschaften und diplomierter Agraringenieur. Neben den beiden Studienabschlüssen der ETH Zürich verfügt er über einen Master of Business Administration. Während seiner beruflichen Laufbahn bekleidete Albert Rösti unter anderem die Posten des Generalsekretärs der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern und des Direktors der Schweizer Milchproduzenten SMP. 2013 gründete er eine eigene Unternehmung für Dienstleistungen in den Bereichen Public Affairs und Projektmanagement sowie Beratungen für Wirtschaft und Politik. Seit 2011 vertritt der zweifache Familienvater im Nationalrat die SVP, deren Präsidium er zwischen 2016 und 2020 innehatte.
«Ich fühle mich geehrt, dass die Findungskommission und der Vorstand von Auto-Schweiz mir ihr Vertrauen ausgesprochen und mich für das Präsidium vorgeschlagen haben», sagt Albert Rösti zu seiner Nomination und fügt an: «Im Falle meiner Wahl werde ich mich für die politischen Belange der Automobilbranche und des Strassenverkehrs einsetzen, die beide von enormer Bedeutung für unser Land sind. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass die Schweiz fit wird für die Mobilität der Zukunft, die auf vielen Ebenen, vom Antriebssystem bis zum automatisierten Fahren, immer stärker Einzug hält.»
Als derzeitiger Präsident von Auto-Schweiz bleibt François Launaz bis zur Generalversammlung vom 17. Mai 2022 im Amt. Über seinen designierten Nachfolger ist er voll des Lobes: «Auf Albert Rösti wartet eine im wahrsten Sinne des Wortes elektrisierende Aufgabe an der Spitze der Schweizer Automobilbranche. Ich bin mir sicher, dass er mit seinem umsichtigen und klugen Wesen und seiner enormen politischen Erfahrung bestens dafür gerüstet ist.»
Albert Rösti (links) soll im Mai Nachfolger von François Launaz werden an der Spitze von Auto-Schweiz. Quelle: Auto-Schweiz
pd. Auf die Generalversammlung von Auto-Schweiz vom 17. Mai 2022 hin hat François Launaz bereits Ende 2020 seinen pensionsbedingten Rücktritt als Präsident der Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure erklärt. Die vom Vorstand des Verbandes eingesetzte Findungskommission schlägt den Mitgliedern nun als seinen Nachfolger den Berner Nationalrat Albert Rösti zur Wahl vor. Aus Sicht des Vorstands bringt Albert Rösti hervorragende Voraussetzungen für das Präsidium mit.
«Ich freue mich, dass die Findungskommission unter der Leitung unserer beiden Vizepräsidenten Marcel Guerry und Donato Bochicchio einen solch versierten Polit-Profi für meine Nachfolge nominiert hat», sagt François Launaz, seit 2014 Präsident von Auto-Schweiz. In seine Amtszeit fallen diverse politische Erfolge der Importeurs-Vereinigung. So etwa die Annahme des Strassenfinanzierungsfonds NAF im Jahr 2017, welcher massgeblich von der von Auto-Schweiz mitlancierten Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung», der sogenannten «Milchkuh-Initiative», geprägt wurde. Auch das «10/20»-Ziel von auto-schweiz, mit dessen Hilfe 2020 erstmals mehr als jeder zehnte neue Personenwagen in der Schweiz und in Liechtenstein elektrisch angetrieben war, fällt in die Ära von François Launaz.
Der gebürtige Kandersteger Albert Rösti, Jahrgang 1967, ist Doktor der technischen Wissenschaften und diplomierter Agraringenieur. Neben den beiden Studienabschlüssen der ETH Zürich verfügt er über einen Master of Business Administration. Während seiner beruflichen Laufbahn bekleidete Albert Rösti unter anderem die Posten des Generalsekretärs der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern und des Direktors der Schweizer Milchproduzenten SMP. 2013 gründete er eine eigene Unternehmung für Dienstleistungen in den Bereichen Public Affairs und Projektmanagement sowie Beratungen für Wirtschaft und Politik. Seit 2011 vertritt der zweifache Familienvater im Nationalrat die SVP, deren Präsidium er zwischen 2016 und 2020 innehatte.
«Ich fühle mich geehrt, dass die Findungskommission und der Vorstand von Auto-Schweiz mir ihr Vertrauen ausgesprochen und mich für das Präsidium vorgeschlagen haben», sagt Albert Rösti zu seiner Nomination und fügt an: «Im Falle meiner Wahl werde ich mich für die politischen Belange der Automobilbranche und des Strassenverkehrs einsetzen, die beide von enormer Bedeutung für unser Land sind. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass die Schweiz fit wird für die Mobilität der Zukunft, die auf vielen Ebenen, vom Antriebssystem bis zum automatisierten Fahren, immer stärker Einzug hält.»
Als derzeitiger Präsident von Auto-Schweiz bleibt François Launaz bis zur Generalversammlung vom 17. Mai 2022 im Amt. Über seinen designierten Nachfolger ist er voll des Lobes: «Auf Albert Rösti wartet eine im wahrsten Sinne des Wortes elektrisierende Aufgabe an der Spitze der Schweizer Automobilbranche. Ich bin mir sicher, dass er mit seinem umsichtigen und klugen Wesen und seiner enormen politischen Erfahrung bestens dafür gerüstet ist.»