Transport-CH
Alternative Antriebskonzepte stehen im Fokus
7. November 2019 agvs-upsa.ch – «eVolution» steht als Motto über der Transport-CH. Das «e» im Wort ist Programm in der zehnten Auflage des Schweizer Nutzfahrzeugsalons. Doch der Fokus auf alternative Antriebstechnologien ist weiter gefasst.
CNG: Bürgin – Auf alternativen Wegen
sco/bs. Beat Bürgin bezeichnet sich selbst als «Technikfreak». Der Transporteur aus Schaffhausen, der den Familienbetrieb gemeinsam mit seinem Bruder Thomas führt, beschäftigte sich schon vor zehn Jahren mit Erdgas und Biogas. «Damals war die Technik noch nicht so weit.» Jetzt ist sie es: Seit Januar ist die Bürgin Transporte AG mit zwei CNG-LKW von Scania unterwegs. Die Erfahrungen seien durchwegs positiv, fasst Beat Bürgin nach zehn Monaten zusammen: «Die Fahrzeuge sind alltagstauglich, praktisch störungsfrei und sauber.» Dank Emissionszertifikaten der SH Power, der Energieversorgung Schaffhausen und Neuhausen a.Rh., sind die Bürgins 2019 komplett CO2-neutral unterwegs. «Das ist unser Beitrag, den wir als Transporteure für mehr Nachhaltigkeit leisten können.»
Die Bürgin Transporte AG setzt einen Scania G410 B 6x2*4 mit Kühleinrichtung für den Transport von pharmazeutischen Produkten zwischen dem Flughafen Zürich-Kloten und einem grossen lokalen Pharmaunternehmen in Schaffhausen ein. Einen Sattelzug mit derselben Motorisierung nutzt er für regionale Transporte rund um Schaffhausen. Beat Bürgin: «Dadurch stellt auch die Reichweite von 460 Kilometern keinerlei Einschränkung dar.» Der 13-Liter-Motor mit 410 PS sorgt bei 1100 bis 1400 U/min für ein Drehmoment von 2000 Nm. «Dieses Drehmoment ist praktisch identisch mit jenem eines Dieselmotors der gleichen Grösse.»
Elektro: Migros – Auf Samtpfoten durch Zürich
Auf den ersten Blick unterscheidet den eActros wenig von seinen dieselbetriebenen Cousins aus dem Hause Mercedes-Benz. Wenn da die himmelblauen Streifen am Kühlergrill nicht wären. Seit einigen Wochen testet die Migros den vollelektrischen Lastwagen und transportiert Lebensmittel von der Betriebszentrale der Migros Zürich in die städtischen Filialen. Was ihn vom Actros wirklich unterscheidet, liegt im Verborgenen unterhalb des Rahmens nahe der Radnaben der Hinterachse. Hier befinden sich statt des Dieselmotors zwei leistungsstarke Elektromotoren.
Mercedes-Benz will den 25-Tönner bis 2021 zur Marktreife bringen. Bis dahin wird das Fahrzeug gründlich getestet – unter anderem bei der Migros Genossenschaft Zürich und neu auch bei der Migros Genossenschaft Basel. Die Migros Zürich rollt seit Juni 2019 elektrisch durch die Strassen der grössten Schweizer Stadt und rund um den Zürichsee. Die Erfahrungen seien sehr positiv, sagt Marco Grob, Leiter Transport bei der Migros Zürich: «Chauffeure haben Diesel im Blut. Doch nach anfänglicher Skepsis überwog die Freude am neuen Fahrzeug sehr schnell.» Das angenehme Fahrverhalten in Kombination mit dem hohen Drehmoment habe die Chauffeure überzeugt.
Rund 150 bis 200 Kilometer sind für den regionalen Einsatzzweck ausreichend, in drei Stunden ist er vollständig geladen. Deutlich tiefer als beim vergleichbaren Diesel sind die Betriebskosten – trotz 100 Prozent erneuerbarem Strom. Marco Grob: «Trotz der höheren Anschaffungskosten wird der eActros infolge des geringen Stromverbrauchs und der Befreiung der Emissionsabgaben nach rund fünf Betriebsjahren das wirtschaftlichere Fahrzeug sein.»
LNG: Lidl – Ein grosses Ziel vor Augen
Der Discounter Lidl hat sich für LNG entschieden und dafür eigens eine Tankstelle am Hauptsitz in Weinfelden TG in Betrieb genommen. Zwei weitere sind im Raum Sévaz/Estavayer-le-Lac sowie in Gunzgen geplant. Während LNG in den Nachbarländern bereits gut etabliert ist, fehlt in der Schweiz noch eine entsprechende Tankstellen-Infrastruktur.
LNG steht für Liquefied Natural Gas und ist auf minus 160 Grad Celsius gekühltes Methan. Das gleiche Methan (CH4), das als CNG (Compressed Natural Gas) auf 200 bar komprimiert PW und Nutzfahrzeuge antreibt. Im Vergleich zum Dieselfahrzeug stossen mit LNG betriebene Fahrzeuge zehn bis 15 Prozent weniger CO2, 35 Prozent weniger Stickoxide und 95 Prozent weniger Feinstaub aus. Und: Sie sind 50 Prozent leiser als Diesel-LKW. Salopp ausgedrückt, wird der «Brummi» zum «Flüsti».
Gemeinsam mit seinem Logistikpartner Krummen Kerzers will sich Lidl vom Diesel verabschieden. Bis 2020 will Lidl der nachhaltigste Discounter der Schweiz werden, bis 2030 seine gesamte Logistik weitgehend CO2-frei betreiben. «LNG steht dem Diesel weder bei der Reichweite noch bei der Nutzlast nach», sagt Transporteur Martin Krummen. Der Anschaffungspreis eines LKW ist zwar höher als bei einem dieselbetriebenen Fahrzeug. Über die gesamte Lebensdauer von acht Jahren aber rechne sich der Truck. Für geringere Kilometerleistungen unter 110 000 Kilometer sei CNG die bessere Lösung als LNG, sagt Thomas Rücker, CEO von Iveco Schweiz. «Je mehr Kilometer ich zurücklege, desto günstiger wird das LNG-Fahrzeug.» Und Kosten spielen bei einem Discounter ja immer eine Rolle.
Wasserstoff: Coop – Weltpremiere in der 34-Tonnen-Klasse
Der Grossverteiler Coop setzt auf den umweltfreundlichen Wasserstoff (H2). Die Firma Esoro aus Fällanden hat für Coop den weltweit ersten Lastwagen mit Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie der 34-Tonnen-Klasse entwickelt. Speziell im Schwerverkehr und der Industrie gilt Wasserstoff als Schlüsselelement für eine Energiewende. H2 kann durch das elektrochemische Zerlegen von Wasser mittels elektrischen Stroms (Elektrolyse) gewonnen werden. Im Vordergrund steht die H2-Produktion in sonnen- oder windreichen Gegenden (beispielsweise Nordafrika). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mit Stromüberschüssen – wenn Sonne oder Wind in Spitzenzeiten mehr elektrischen Strom liefern als benötigt wird – H2 zu produzieren. Im Hinblick auf die Klimaneutralität ist dabei der Einsatz von erneuerbarer Energie ein Muss. H2 ist gasförmig und kann unter hohem Druck und bei tiefen Temperaturen gut gelagert werden.
Für die Umwandlung von H2 in mechanische Energie stehen zwei Verfahren zur Verfügung: Brennstoffzelle: Umwandlung in elektrische Energie und Antrieb durch Elektromotoren. Verbrennungsmotor: direkte Umwandlung in speziell umgerüsteten Dieselmotoren. Beide Verfahren eignen sich hervorragend für den Langstreckeneinsatz. Das Tanken geht schnell und bei der Umwandlung entsteht lediglich Wasser.
In einem gemeinsamen Projekt bereiten auch Hyundai Motor und H2 Energy die Einführung schwerer Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Elektroantrieb für den Schweizer Markt vor. Die ersten 50 Einheiten dieser umweltfreundlichen Nutzfahrzeuge sollen 2020 auf die Strasse kommen. Die Ingenieure des Münchner Start-up-Unternehmens Keyou favorisieren insbesondere für Nutzfahrzeuge und Baumaschinen dagegen herkömmliche mit H2-Gas betriebene (Diesel-)Verbrennungsmotoren. An den mit Abgasturboladern aufgeladenen Dieselmotoren werden hauptsächlich die Brennräume, die Zylinderköpfe sowie die Luftzuführung modifiziert. Hinzu kommen besondere Injektoren und eine gebräuchliche Zündanlage.
Vorab bezüglich der Tankstellendichte steckt der Antrieb mit H2 noch in den Kinderschuhen. Der Förderverein H2 Mobilität Schweiz geht jedoch davon aus, dass bis 2023 ein flächendeckendes Netz von 100 Tankstellen verfügbar sein wird.
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Transport-CH
Öffnungszeiten: Donnerstag, 14. November: 9 bis 18 Uhr, Freitag, 15. November: 9 bis 18 Uhr, Samstag, 16. November: 9 bis 18 Uhr, Sonntag, 17. November: 9 bis 16 Uhr
Eintrittspreise
Erwachsene: 22 Franken, AHV, Lehrlinge, Studenten, Soldaten in Uniform: 15 Franken, Geschlossene Gruppen ab 12 Personen, pro Person über 16 Jahre: 15 Franken, Besucher mit Eintrittsgutschein: gratis, Kinder bis 16 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen: gratis.
Weitere Infos: www.transport-ch.com
CNG: Bürgin – Auf alternativen Wegen
sco/bs. Beat Bürgin bezeichnet sich selbst als «Technikfreak». Der Transporteur aus Schaffhausen, der den Familienbetrieb gemeinsam mit seinem Bruder Thomas führt, beschäftigte sich schon vor zehn Jahren mit Erdgas und Biogas. «Damals war die Technik noch nicht so weit.» Jetzt ist sie es: Seit Januar ist die Bürgin Transporte AG mit zwei CNG-LKW von Scania unterwegs. Die Erfahrungen seien durchwegs positiv, fasst Beat Bürgin nach zehn Monaten zusammen: «Die Fahrzeuge sind alltagstauglich, praktisch störungsfrei und sauber.» Dank Emissionszertifikaten der SH Power, der Energieversorgung Schaffhausen und Neuhausen a.Rh., sind die Bürgins 2019 komplett CO2-neutral unterwegs. «Das ist unser Beitrag, den wir als Transporteure für mehr Nachhaltigkeit leisten können.»
Die Bürgin Transporte AG setzt einen Scania G410 B 6x2*4 mit Kühleinrichtung für den Transport von pharmazeutischen Produkten zwischen dem Flughafen Zürich-Kloten und einem grossen lokalen Pharmaunternehmen in Schaffhausen ein. Einen Sattelzug mit derselben Motorisierung nutzt er für regionale Transporte rund um Schaffhausen. Beat Bürgin: «Dadurch stellt auch die Reichweite von 460 Kilometern keinerlei Einschränkung dar.» Der 13-Liter-Motor mit 410 PS sorgt bei 1100 bis 1400 U/min für ein Drehmoment von 2000 Nm. «Dieses Drehmoment ist praktisch identisch mit jenem eines Dieselmotors der gleichen Grösse.»
Elektro: Migros – Auf Samtpfoten durch Zürich
Auf den ersten Blick unterscheidet den eActros wenig von seinen dieselbetriebenen Cousins aus dem Hause Mercedes-Benz. Wenn da die himmelblauen Streifen am Kühlergrill nicht wären. Seit einigen Wochen testet die Migros den vollelektrischen Lastwagen und transportiert Lebensmittel von der Betriebszentrale der Migros Zürich in die städtischen Filialen. Was ihn vom Actros wirklich unterscheidet, liegt im Verborgenen unterhalb des Rahmens nahe der Radnaben der Hinterachse. Hier befinden sich statt des Dieselmotors zwei leistungsstarke Elektromotoren.
Mercedes-Benz will den 25-Tönner bis 2021 zur Marktreife bringen. Bis dahin wird das Fahrzeug gründlich getestet – unter anderem bei der Migros Genossenschaft Zürich und neu auch bei der Migros Genossenschaft Basel. Die Migros Zürich rollt seit Juni 2019 elektrisch durch die Strassen der grössten Schweizer Stadt und rund um den Zürichsee. Die Erfahrungen seien sehr positiv, sagt Marco Grob, Leiter Transport bei der Migros Zürich: «Chauffeure haben Diesel im Blut. Doch nach anfänglicher Skepsis überwog die Freude am neuen Fahrzeug sehr schnell.» Das angenehme Fahrverhalten in Kombination mit dem hohen Drehmoment habe die Chauffeure überzeugt.
Rund 150 bis 200 Kilometer sind für den regionalen Einsatzzweck ausreichend, in drei Stunden ist er vollständig geladen. Deutlich tiefer als beim vergleichbaren Diesel sind die Betriebskosten – trotz 100 Prozent erneuerbarem Strom. Marco Grob: «Trotz der höheren Anschaffungskosten wird der eActros infolge des geringen Stromverbrauchs und der Befreiung der Emissionsabgaben nach rund fünf Betriebsjahren das wirtschaftlichere Fahrzeug sein.»
LNG: Lidl – Ein grosses Ziel vor Augen
Der Discounter Lidl hat sich für LNG entschieden und dafür eigens eine Tankstelle am Hauptsitz in Weinfelden TG in Betrieb genommen. Zwei weitere sind im Raum Sévaz/Estavayer-le-Lac sowie in Gunzgen geplant. Während LNG in den Nachbarländern bereits gut etabliert ist, fehlt in der Schweiz noch eine entsprechende Tankstellen-Infrastruktur.
LNG steht für Liquefied Natural Gas und ist auf minus 160 Grad Celsius gekühltes Methan. Das gleiche Methan (CH4), das als CNG (Compressed Natural Gas) auf 200 bar komprimiert PW und Nutzfahrzeuge antreibt. Im Vergleich zum Dieselfahrzeug stossen mit LNG betriebene Fahrzeuge zehn bis 15 Prozent weniger CO2, 35 Prozent weniger Stickoxide und 95 Prozent weniger Feinstaub aus. Und: Sie sind 50 Prozent leiser als Diesel-LKW. Salopp ausgedrückt, wird der «Brummi» zum «Flüsti».
Gemeinsam mit seinem Logistikpartner Krummen Kerzers will sich Lidl vom Diesel verabschieden. Bis 2020 will Lidl der nachhaltigste Discounter der Schweiz werden, bis 2030 seine gesamte Logistik weitgehend CO2-frei betreiben. «LNG steht dem Diesel weder bei der Reichweite noch bei der Nutzlast nach», sagt Transporteur Martin Krummen. Der Anschaffungspreis eines LKW ist zwar höher als bei einem dieselbetriebenen Fahrzeug. Über die gesamte Lebensdauer von acht Jahren aber rechne sich der Truck. Für geringere Kilometerleistungen unter 110 000 Kilometer sei CNG die bessere Lösung als LNG, sagt Thomas Rücker, CEO von Iveco Schweiz. «Je mehr Kilometer ich zurücklege, desto günstiger wird das LNG-Fahrzeug.» Und Kosten spielen bei einem Discounter ja immer eine Rolle.
Wasserstoff: Coop – Weltpremiere in der 34-Tonnen-Klasse
Der Grossverteiler Coop setzt auf den umweltfreundlichen Wasserstoff (H2). Die Firma Esoro aus Fällanden hat für Coop den weltweit ersten Lastwagen mit Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie der 34-Tonnen-Klasse entwickelt. Speziell im Schwerverkehr und der Industrie gilt Wasserstoff als Schlüsselelement für eine Energiewende. H2 kann durch das elektrochemische Zerlegen von Wasser mittels elektrischen Stroms (Elektrolyse) gewonnen werden. Im Vordergrund steht die H2-Produktion in sonnen- oder windreichen Gegenden (beispielsweise Nordafrika). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mit Stromüberschüssen – wenn Sonne oder Wind in Spitzenzeiten mehr elektrischen Strom liefern als benötigt wird – H2 zu produzieren. Im Hinblick auf die Klimaneutralität ist dabei der Einsatz von erneuerbarer Energie ein Muss. H2 ist gasförmig und kann unter hohem Druck und bei tiefen Temperaturen gut gelagert werden.
Für die Umwandlung von H2 in mechanische Energie stehen zwei Verfahren zur Verfügung: Brennstoffzelle: Umwandlung in elektrische Energie und Antrieb durch Elektromotoren. Verbrennungsmotor: direkte Umwandlung in speziell umgerüsteten Dieselmotoren. Beide Verfahren eignen sich hervorragend für den Langstreckeneinsatz. Das Tanken geht schnell und bei der Umwandlung entsteht lediglich Wasser.
In einem gemeinsamen Projekt bereiten auch Hyundai Motor und H2 Energy die Einführung schwerer Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Elektroantrieb für den Schweizer Markt vor. Die ersten 50 Einheiten dieser umweltfreundlichen Nutzfahrzeuge sollen 2020 auf die Strasse kommen. Die Ingenieure des Münchner Start-up-Unternehmens Keyou favorisieren insbesondere für Nutzfahrzeuge und Baumaschinen dagegen herkömmliche mit H2-Gas betriebene (Diesel-)Verbrennungsmotoren. An den mit Abgasturboladern aufgeladenen Dieselmotoren werden hauptsächlich die Brennräume, die Zylinderköpfe sowie die Luftzuführung modifiziert. Hinzu kommen besondere Injektoren und eine gebräuchliche Zündanlage.
Vorab bezüglich der Tankstellendichte steckt der Antrieb mit H2 noch in den Kinderschuhen. Der Förderverein H2 Mobilität Schweiz geht jedoch davon aus, dass bis 2023 ein flächendeckendes Netz von 100 Tankstellen verfügbar sein wird.
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Öffnungszeiten: Donnerstag, 14. November: 9 bis 18 Uhr, Freitag, 15. November: 9 bis 18 Uhr, Samstag, 16. November: 9 bis 18 Uhr, Sonntag, 17. November: 9 bis 16 Uhr
Eintrittspreise
Erwachsene: 22 Franken, AHV, Lehrlinge, Studenten, Soldaten in Uniform: 15 Franken, Geschlossene Gruppen ab 12 Personen, pro Person über 16 Jahre: 15 Franken, Besucher mit Eintrittsgutschein: gratis, Kinder bis 16 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen: gratis.
Weitere Infos: www.transport-ch.com
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