Netto-Null bis 2050
Nein zu einer weiteren Verschärfung der Energiekrise
Sehr geehrte Mitglieder des AGVS, Partner und Freunde des Autogewerbes
Bei derart weitreichenden Konsequenzen muss das Volk das letzte Wort haben. Eine Volksabstimmung ist allerdings nur möglich, wenn das Referendum zustande kommt. Deshalb haben wir uns erlaubt, Ihnen mit dem Versand des aktuellen AUTOINSIDE zwei Unterschriftenbogen beizulegen mit der Bitte, das Referendum selber zu unterschreiben sowie Ihr Umfeld davon zu überzeugen, dies ebenfalls zu tun. Falls Sie einen weiteren Unterschriftbogen benötigen, können Sie dies über die Plattform energiekris-nein.ch anfordern. Rücksendung bitte bis spätestens am 12. Januar 2023. Weitere Informationen und Argumente finden Sie unter energiekrise-nein.ch.
Für Ihre wertvolle Unterstützung danken wir Ihnen im Namen des AGVS herzlich und wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr.
Beste Grüsse Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS)
Im Herbst verabschiedete das Parlament ein neues Gesetz über die Ziele im Klimaschutz, das die Schweiz dazu verpflichtet, bis 2050 das Ziel Netto-Null bei den CO2-Emissionen zu erreichen. Was auf den ersten Blick gut aussieht, hat bei näherer Betrachtung drastische Konsequenzen für unsere Mitgliederbetriebe und auch für unsere Bevölkerung. Denn dieses Gesetz führt dazu, dass Heizöl, Gas, Diesel und Benzin als Energieträger verboten werden. Damit wären Heizen und Autofahren nur noch elektrisch möglich. Die Folge: Unser Stromverbrauch würde sich vervielfachen – dabei haben wir bereits heute zu wenig Strom.
Hinzu kommt, dass dieses Gesetz zu exorbitanten Kosten führt. Zum einen würden die Stromkosten explodieren. Zum andern müssten Liegenschaften teuer saniert werden. Eher konservative Schätzungen gehen von Kosten in der Höhe von über 347 Milliarden Franken aus; bezahlen müsste dies die Schweizer Bevölkerung. Besonders stossend bei diesem neuen Gesetz ist, dass es dem Bundesrat zur Erreichung des Netto-Null-Ziels ermöglicht, selbst extreme Massnahmen im Alleingang durchzusetzen. Er kann Hausbesitzer zu teuren Sanierungen zwingen, Flugreisen, Diesel- und Benzinfahrzeuge oder den Fleischkonsum verbieten.
Hinzu kommt, dass dieses Gesetz zu exorbitanten Kosten führt. Zum einen würden die Stromkosten explodieren. Zum andern müssten Liegenschaften teuer saniert werden. Eher konservative Schätzungen gehen von Kosten in der Höhe von über 347 Milliarden Franken aus; bezahlen müsste dies die Schweizer Bevölkerung. Besonders stossend bei diesem neuen Gesetz ist, dass es dem Bundesrat zur Erreichung des Netto-Null-Ziels ermöglicht, selbst extreme Massnahmen im Alleingang durchzusetzen. Er kann Hausbesitzer zu teuren Sanierungen zwingen, Flugreisen, Diesel- und Benzinfahrzeuge oder den Fleischkonsum verbieten.
Bei derart weitreichenden Konsequenzen muss das Volk das letzte Wort haben. Eine Volksabstimmung ist allerdings nur möglich, wenn das Referendum zustande kommt. Deshalb haben wir uns erlaubt, Ihnen mit dem Versand des aktuellen AUTOINSIDE zwei Unterschriftenbogen beizulegen mit der Bitte, das Referendum selber zu unterschreiben sowie Ihr Umfeld davon zu überzeugen, dies ebenfalls zu tun. Falls Sie einen weiteren Unterschriftbogen benötigen, können Sie dies über die Plattform energiekris-nein.ch anfordern. Rücksendung bitte bis spätestens am 12. Januar 2023. Weitere Informationen und Argumente finden Sie unter energiekrise-nein.ch.
Für Ihre wertvolle Unterstützung danken wir Ihnen im Namen des AGVS herzlich und wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr.
Beste Grüsse Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS)
Thomas Hurter
Zentralpräsident
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