Bei Dieselfahrzeugen
Verbesserte Messmethode für Abgasnachkontrollen
28. Februar 2022 agvs-upsa.ch – Untersuchungen haben gezeigt, dass die bis jetzt angewandten Messverfahren nicht empfindlich genug sind, um alle defekten Diesel-Partikelfilter zu erfassen. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat deshalb entschieden, dass ab 1. Januar 2023 ein präziseres Messverfahren eingesetzt werden muss. Die Abgaskontrolle findet aber nur auf der MFK und nicht in Garagen statt. Das bedeutet, dass für die Garagen keine neue Abgaswartungspflicht besteht. Und bei den MFK werden auch nicht alle Fahrzeuge systematisch mit dem neuen Messverfahren geprüft, sondern stichprobenweise.
pd. Ein in der Schweiz eingelöstes Fahrzeug muss regelmässig geprüft werden. Bei den amtlichen Nachkontrollen wird auch getestet, ob die abgasrelevante Ausrüstung keine Defekte aufweist. Die bisher vorgeschriebenen Trübungs- und Filtermessverfahren sind nicht empfindlich genug, um alle Defekte an Partikelfiltern festzustellen. Daher muss für Fahrzeuge mit vorgeschriebenem Diesel-Partikelfilter künftig ein genaueres Messverfahren angewendet werden.
Dieses stellt sicher, dass defekte Partikelfilter in Abgasreinigungsanlagen schnell und zuverlässig erkannt werden. Das Autogewerbe kann die neuen Messgeräte ebenfalls anschaffen. Das UVEK hat die Verordnung über Wartung und Nachkontrolle von Motorwagen betreffend Abgas- und Rauchemissionen entsprechend angepasst.
Die Änderung tritt auf den 1. Januar 2023 in Kraft. So haben die Strassenverkehrsämter die nötige Zeit für die Vorbereitungen, die mit dem neuen Messverfahren verbunden sind. Es trägt dazu bei, die Umwelt und Gesundheit der Menschen zu schützen. Am höchsten ist die Feinstaubbelastung meistens im Winter. Die Verbesserung der Messmethode ist wichtig, um die Funktionstüchtigkeit der Partikelfilter über die Lebensdauer der Fahrzeuge zu erhalten.
Quelle: Istock
pd. Ein in der Schweiz eingelöstes Fahrzeug muss regelmässig geprüft werden. Bei den amtlichen Nachkontrollen wird auch getestet, ob die abgasrelevante Ausrüstung keine Defekte aufweist. Die bisher vorgeschriebenen Trübungs- und Filtermessverfahren sind nicht empfindlich genug, um alle Defekte an Partikelfiltern festzustellen. Daher muss für Fahrzeuge mit vorgeschriebenem Diesel-Partikelfilter künftig ein genaueres Messverfahren angewendet werden.
Dieses stellt sicher, dass defekte Partikelfilter in Abgasreinigungsanlagen schnell und zuverlässig erkannt werden. Das Autogewerbe kann die neuen Messgeräte ebenfalls anschaffen. Das UVEK hat die Verordnung über Wartung und Nachkontrolle von Motorwagen betreffend Abgas- und Rauchemissionen entsprechend angepasst.
Die Änderung tritt auf den 1. Januar 2023 in Kraft. So haben die Strassenverkehrsämter die nötige Zeit für die Vorbereitungen, die mit dem neuen Messverfahren verbunden sind. Es trägt dazu bei, die Umwelt und Gesundheit der Menschen zu schützen. Am höchsten ist die Feinstaubbelastung meistens im Winter. Die Verbesserung der Messmethode ist wichtig, um die Funktionstüchtigkeit der Partikelfilter über die Lebensdauer der Fahrzeuge zu erhalten.
Quelle: Istock
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