Otto Christ Schweiz AG
Waschen am richtigen Platz – Einweise-Hilfen immer moderner
22. November 2022 agvs-upsa.ch – Die Anforderungen an eine Waschanlage für Nutzfahrzeuge? Sie soll komplett gewaschene Fahrzeuge innert kürzester Zeit garantieren, denn durch verkürzte Waschzeiten reduzieren sich Betriebskosten. Zudem wünschen Kunden Unterstützung bei der richtigen Positionierung des Fahrzeugs.
Die Nova unterstützt mit zusätzlich angebauter RGB-Anzeige, damit das Fahrzeug korrekt platziert wird. Foto: Otto Christ AG
Mig. Der Fuhrpark der Hasler Transport AG in Weinfelden TG umfasst moderne LKW der neuesten Euronorm mit unterschiedlich grossem Ladevolumen – vom Standardtrailer bis hin zum Jumbo-Hängerzug. Der solothurnische Busbetrieb Olten Gösgen Gäu betreibt derweil 13 Linien. Dafür setzt er 45 Niederflurbusse von MAN und Mercedes Citaros ein. Beide Unternehmen – mögen sie auf den ersten Blick noch so verschieden sein – überlassen nichts dem Zufall, damit sie bei der Kundschaft punkten. Das widerspiegelt sich im Glanz der sauberen Fahrzeuge. Sowohl die Hasler Transport AG als auch der regionale ÖV-Anbieter haben sich eine eigene Waschanlage von Christ Wash Systems angeschafft. In ihrem Falle handelt es sich um die Magnum.
«Wir waschen unsere 50 Nutzfahrzeuge wöchentlich», sagt Daniel Schweizer von der Hasler Transport AG. Den Entscheid zugunsten der Magnum begründet er mit der hohen Zuverlässigkeit und der einfachen Bedienung. Die Thurgauer stellen ihre LKW- und Bus-Waschanlage auch Privaten zur Verfügung. Umso willkommener sind die technischen Hilfsanweisungen der Anlage, die durch den Wasch- und Bezahlprozess führen.
Grosse Fuhrparks, wie sie die Hasler Transport AG und der Busbetrieb Olten Gösgen Gäu besitzen, erfordern eine effiziente und effektive Waschtechnik. Die Herausforderung dabei: Alle Fahrzeugflächen müssen schnell gewaschen sein. In Wangen bei Olten wird das Betriebskonzept deshalb für Busse verwendet. Im sogenannten halbstationären Betrieb wird ein Gelenkbus mit 18 Metern Länge in zweieinhalb Minuten gewaschen. Mit Hilfe der LED-Ampel bringt der Buschauffeur das Fahrzeug zuerst in die richtige Position für die Frontwäsche. Anschliessend wird der Bus mit einer empfohlenen Geschwindigkeit von zwölf Metern pro Minute durch die Anlage gefahren. Dabei kommt es zur Dach- und Seitenwäsche, während die Seitenwalzen rotieren. Zum Abschluss helfen die LED-Ampeln erneut, damit die Position für die Heckwäsche korrekt ist.
Über noch eindeutigere Einweise-Animationen verfügt mittlerweile die Waschanlage Nova Sie wurde von Otto Christ an der Fachmesse IAA Transportation in Hannover erstmals präsentiert. Die Nova unterstützt mit zusätzlich angebauter RGB-Anzeige bei der Einfahrt, dem Halten und der richtigen Positionierung des Fahrzeuges. Zusätzlich ist das korrekte Positionieren über einen Ultraschallsensor möglich, der ähnlich wie bei einer Einparkhilfe für Autos über Farbsignale kommuniziert. Die Nova verkürzt auch die Waschzeit pro Fahrzeug nochmals. Der Seitenhochdruck ist integriert, weshalb sich die Abmessungen der Waschanlage verringern und sich die maximal verfügbare Waschlänge erhöht.
Zudem können dadurch die Seitenbürstenwäsche und die Hochdruckwäsche zeitgleich in einem Waschüberlauf stattfinden. Bei der Präsentation der Nova in Hannover wurde von den Interessenten auch das neue Touch-Bedienterminal begutachtet. Ein weiteres Feature, das es hervorzuheben gilt: Die Anlage erkennt spiegellose Kamerasysteme neuer LKW automatisch. Für diese Fahrzeuge steht ein eigenes Waschprogramm zur Wahl. Die Nova war noch nicht auf dem Markt erhältlich, als sich die Hasler Transport AG nach einer neuen Waschanlage umsehen musste. Eine unbekannte dritte Person hatte die Magnum mit einem Fahrzeug beschädigt – trotz selbsterklärender Einweise-Animationen. Eine Reparatur der 16 Jahre und mehrere zehntausend Waschgänge alten Anlage lohnte sich nicht. «Wir haben verschiedene Modelle geprüft und Offerten eingeholt. Letztlich überzeugte die Magnum im Gesamtpaket erneut», erklärt Daniel Schweizer. Die einwandfreie Funktionstauglichkeit der Waschanlage führt er auch darauf zurück, dass die sensiblen Sensoren optimal angebracht sind. «Sie sind vor Feuchtigkeit geschützt», so Schweizer. Er hat auch noch gleich einen Tipp für ¬Garagisten, die für Personenwagen eine öffentliche Waschanlage betreiben. Aufgrund der Beschädigung wird die Magnum nun videoüberwacht. Schonend sollte nämlich nicht nur die Waschanlage mit dem Fahrzeug umgehen.
Die Nova unterstützt mit zusätzlich angebauter RGB-Anzeige, damit das Fahrzeug korrekt platziert wird. Foto: Otto Christ AG
Mig. Der Fuhrpark der Hasler Transport AG in Weinfelden TG umfasst moderne LKW der neuesten Euronorm mit unterschiedlich grossem Ladevolumen – vom Standardtrailer bis hin zum Jumbo-Hängerzug. Der solothurnische Busbetrieb Olten Gösgen Gäu betreibt derweil 13 Linien. Dafür setzt er 45 Niederflurbusse von MAN und Mercedes Citaros ein. Beide Unternehmen – mögen sie auf den ersten Blick noch so verschieden sein – überlassen nichts dem Zufall, damit sie bei der Kundschaft punkten. Das widerspiegelt sich im Glanz der sauberen Fahrzeuge. Sowohl die Hasler Transport AG als auch der regionale ÖV-Anbieter haben sich eine eigene Waschanlage von Christ Wash Systems angeschafft. In ihrem Falle handelt es sich um die Magnum.
«Wir waschen unsere 50 Nutzfahrzeuge wöchentlich», sagt Daniel Schweizer von der Hasler Transport AG. Den Entscheid zugunsten der Magnum begründet er mit der hohen Zuverlässigkeit und der einfachen Bedienung. Die Thurgauer stellen ihre LKW- und Bus-Waschanlage auch Privaten zur Verfügung. Umso willkommener sind die technischen Hilfsanweisungen der Anlage, die durch den Wasch- und Bezahlprozess führen.
Grosse Fuhrparks, wie sie die Hasler Transport AG und der Busbetrieb Olten Gösgen Gäu besitzen, erfordern eine effiziente und effektive Waschtechnik. Die Herausforderung dabei: Alle Fahrzeugflächen müssen schnell gewaschen sein. In Wangen bei Olten wird das Betriebskonzept deshalb für Busse verwendet. Im sogenannten halbstationären Betrieb wird ein Gelenkbus mit 18 Metern Länge in zweieinhalb Minuten gewaschen. Mit Hilfe der LED-Ampel bringt der Buschauffeur das Fahrzeug zuerst in die richtige Position für die Frontwäsche. Anschliessend wird der Bus mit einer empfohlenen Geschwindigkeit von zwölf Metern pro Minute durch die Anlage gefahren. Dabei kommt es zur Dach- und Seitenwäsche, während die Seitenwalzen rotieren. Zum Abschluss helfen die LED-Ampeln erneut, damit die Position für die Heckwäsche korrekt ist.
Über noch eindeutigere Einweise-Animationen verfügt mittlerweile die Waschanlage Nova Sie wurde von Otto Christ an der Fachmesse IAA Transportation in Hannover erstmals präsentiert. Die Nova unterstützt mit zusätzlich angebauter RGB-Anzeige bei der Einfahrt, dem Halten und der richtigen Positionierung des Fahrzeuges. Zusätzlich ist das korrekte Positionieren über einen Ultraschallsensor möglich, der ähnlich wie bei einer Einparkhilfe für Autos über Farbsignale kommuniziert. Die Nova verkürzt auch die Waschzeit pro Fahrzeug nochmals. Der Seitenhochdruck ist integriert, weshalb sich die Abmessungen der Waschanlage verringern und sich die maximal verfügbare Waschlänge erhöht.
Zudem können dadurch die Seitenbürstenwäsche und die Hochdruckwäsche zeitgleich in einem Waschüberlauf stattfinden. Bei der Präsentation der Nova in Hannover wurde von den Interessenten auch das neue Touch-Bedienterminal begutachtet. Ein weiteres Feature, das es hervorzuheben gilt: Die Anlage erkennt spiegellose Kamerasysteme neuer LKW automatisch. Für diese Fahrzeuge steht ein eigenes Waschprogramm zur Wahl. Die Nova war noch nicht auf dem Markt erhältlich, als sich die Hasler Transport AG nach einer neuen Waschanlage umsehen musste. Eine unbekannte dritte Person hatte die Magnum mit einem Fahrzeug beschädigt – trotz selbsterklärender Einweise-Animationen. Eine Reparatur der 16 Jahre und mehrere zehntausend Waschgänge alten Anlage lohnte sich nicht. «Wir haben verschiedene Modelle geprüft und Offerten eingeholt. Letztlich überzeugte die Magnum im Gesamtpaket erneut», erklärt Daniel Schweizer. Die einwandfreie Funktionstauglichkeit der Waschanlage führt er auch darauf zurück, dass die sensiblen Sensoren optimal angebracht sind. «Sie sind vor Feuchtigkeit geschützt», so Schweizer. Er hat auch noch gleich einen Tipp für ¬Garagisten, die für Personenwagen eine öffentliche Waschanlage betreiben. Aufgrund der Beschädigung wird die Magnum nun videoüberwacht. Schonend sollte nämlich nicht nur die Waschanlage mit dem Fahrzeug umgehen.
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